Fluch der Karibik – Teil 1

Dezember 28th, 2009

„He´s a pirate!“ – Er ist ein Pirat! Mit diesem charimatischen Themensong – übrigens aus der Schmiede der deutschen Filmkomponisten Hans Zimmer und Klaus Badelt – wird das Geheimnis des wohl erfolgreichsten Piratenfilms aller Zeiten auf den Punkt gebracht: „Fluch der Karibik“ ist sein SEIN Film – Johnny Depp, der aufregendste Seeräuber, seit es Helden mit Ohrring und Augenklappe auf der Leinwand gibt. Er dominiert die Filmplakate, wegen ihm pilgerten Männlein wie Weiblein scharenweise in die Kinos und tauchten lustvoll ein in eine aberwitzige Geschichte um Piraten und ihre Schiffe, die englische Marine, einen verfluchten Goldschatz, ein unschuldiges Liebespaar und jede Menge Kampfgetümmel und Geschrei in den blauen Gewässern der Karibik. Lesen Sie hier weiter »

Filmemacher Fatih Akin bringt Kiez-Komödie auf die Leinwand

Dezember 22nd, 2009

In Freiburg wurde die Vorpremiere der im Hamburger Kiez spielenden Filmkomödie „Soul Kitchen“ des erfolgreichen deutschen Filmemachers Fatih Akin vorgestellt. In einem Interview mit Gabriele Schoder von der Badischen Zeitung äußert sich der türkischstämmige Starfilmer über seine Projekte und seine Vorstellung vom Filmemachen.

Der 36-jährige Akin hat für seinen ersten erfolgreichen Film aus dem Jahr 2004 „Gegen die Wand“ bereits den Goldenen Bären sowie den Deutschen und Europäischen Filmpreis erhalten und drei Jahre später eine Oscar-Nominierung mit „Auf der anderen Seite“, der den zweiten Teil seiner Trilogie über Liebe, Tod und Teufel darstellt. Beim Filmfestival in Venedig im September 2009 erhielt „Soul Kitchen“ den Spezialpreis der Jury. Ende Dezember läuft die Filmkomödie aus dem Hamburger Kiez auch in Deutschland an.

Seinen persönlichen Migrationshintergrund hat Akin nie als Hemmschuh für seine filmerische Karriere angesehen. Ihm gehe es ausschließlich darum, sein Publikum mit seinen Filmen zu begeistern. Seine deutsch-türkische Coproduktion „Auf der anderen Seite“ kam auch in der Türkei an und hätte genauso gut als türkischer Film bei der Jury eingereicht werden können. Seine ursprünglichen Plan, „Soul Kitchen“ in der Schweiz vorzustellen, ließ er nach dem umstrittenen Volksentscheid der Schweizer für das Minarett-Verbot fallen. Das sei seine Form eines Kulturboykotts. Ein Menschenrecht abzuschaffen sei ein Fehler, und dagegen müsse etwas getan werden.

Bei der Auswahl der Orte für seine Filme halte er sich an eines seiner Vorbilder, den Autorenfilmer Martin Scorsese. Akin fühle sich noch am Anfang seiner Karriere und neige deshalb zu Themen aus dem Leben, das er kennt. Er sei auch kein klassischer Regisseur, der ein Drehbuch vorgesetzt bekommt und daraus einen Film macht. Als Filmemacher habe Akin alle Schritte der Filmproduktion unter seiner Kontrolle, vom Buch bis zur Postproduktion.

Transformer – Teil 2

Dezember 20th, 2009

Transformers 2 setzt noch mehr auf Effekte. Schon im ersten Teil waren die verwendeten Tricks und Effekte atemberaubend. Im Nachfolger Transformers 2 wird fast schon eine Beatmung erforderlich. Immer wieder fragt sich der begeisterte und überraschte Zuschauer, wie haben dies bloß gemacht. Computer machen alles möglich, das ist klar. Aber die Umsetzung, das Zusammenspiel innerhalb des Films ist gigantisch. Lesen Sie hier weiter »